Auch in diesem Jahr fand das immer wieder gut besuchte Doppelkopfturnier der WGH statt. 34 Spielerinnen und Spieler sind der Einladung gefolgt und haben bis 24.00Uhr um die attraktiven Preise gespielt.
Dr. Hans-Ulrich Mast , Vorsitzender der WGH, nahm anschließend die Siegerehrung vor.
Es siegten Uwe Körting (Platz 1), Hermann Stuckstette (Platz 2), Andreas Mrosek (Platz 3).
Die WGH freut sich über die rege Teilnahme und dankt allen Spielern für den interessanten Spielabend.
Jetzt hat die Stadt reagiert und an verschiedenen Stellen in Zentrumsnähe extrabreite Parkplätze ausgewiesen. Die WGH begrüßt diese Maßnahme und hofft auf rege Nutzung durch den angesprochenen Personenkreis.
In der Überschrift der Halterner Zeitung heißt es am 29.06.2018: „So stellen sich die „Grünen“ Vorgärten in Haltern vor“. Aber Haltern am See besteht nicht nur aus Grünen und da gehen die Vorstellungen auseinander.
Insektensterben beunruhigt nicht nur die Grünen. Dem entgegenzuwirken ist sicherlich im Sinne eines jeden Bürgers. Aber vorzuschreiben, wie der mündige Bürger seinen Vorgarten zu gestalten hat, geht entschieden zu weit. Was ich als schön empfinde, kann mir niemand vorschreiben. Wie sagte mein Großvater schon immer: „Schön ist nicht schön, gefallen ist schön“.
Die Regionale-Projekte des 2Stromlandes haben Millionen an Subventionen gekostet. Die Sperrung der einzigen Verbindung zwischen Halterner und Ahsener Gebiet mit Haus Vogelsang lässt eine sinnvolle Nutzung nicht mehr zu. Zumal selbst Fußgänger und Radfahrer die 15 km lange Umleitung nutzen sollen. Freunde und Bekannte in Ahsen können nun ebenfalls nur über den großen Umweg erreicht werden.
Die Aufhebung/Sperrung des Zuganges zum Steg an der Hullerner Straße gegenüber des Alten Seesterns wäre für die Halterner Bevölkerung ein großer Einschnitt.
Einen Zaun da zu errichten, wo man aus der Innenstadt heraus schnell und unkompliziert den See erreichen und direkt erleben kann, das darf nicht sein. Dieser Platz ist für viele Halterner die Stelle am See, die nicht überlaufen ist, wo man in Ruhe, auch einmalfür kürzere Zeit, entspannen kann.
Es ist verständlich, dass Gelsenwasser sich (rechtlich) absichern muss, damit kein Regressanspruch geltend gemacht wird, wenn Privatleute hier ihre Boote zu Wasser lassen wollen. Eine solche Duldung wäre eine Entscheidung von Gelsenwasser. Aber von Menschen, die hier einfach nur sitzen und die zaunfreie Aussicht genießen wollen, geht keine Gefahr aus.
Wieder ist ein Jahr vergangen und es wird wieder Zeit, bunte Ostereier in der Kindergärten der Stadt Haltern zu verteilen.
Ludwig Deitermann, Fraktionsvorsitzender der WGH, war in diesem Jahr im neu errichteten Martin-Luther Kindergarten zu Gast und übergab der fröhlichen Kinderschar einen großen Karton, gefüllt mit bunten Eiern.
Die WGH wünscht allen Kindern, Eltern und Erzieherinnen/Erzieher eine schöne Osterzeit.
Anfang 2016 wurde ein Teilabschnitt des überregionalen Steverauenradweges zwischen Hullern und Olfen als asphaltierte Strecke fertiggestellt. Auswärtige Radfahrer haben aber Mühe, diesen Radweg zu finden. Der Steverauenradweg wird in Hullern vom See kommend über die B58 geführt. Auf der Hullerner Seite gibt es keine Hinweisschilder, die den Radfahrern den Weg zeigen.
Im Mai 2017 hat die WGH einen Antrag zur Entschärfung der Gefahrensituation am Nordwall gestellt.
Jetzt haben die Arbeiten zur Umgestaltung der Gefahrenzone begonnen. Die Sicherheit für Radfahrer als auch für Autofahrer wird damit deutlich erhöht. Der bestehende Engpass wird beseitigt.
Nach jahrelangen intensiven Bemühungen, unter anderem auch von der WGH, macht Straßen NRW sein Versprechen von 2014 wahr und wird, wie ehemals angekündigt, in 2018 die Bundesstraße B58 entlang Hullern mit einem Flüsterasphalt sanieren.
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Klimpel,
die WGH bittet Sie, folgenden Antrag auf die Tagesordnung der nächsten Ratssitzung zu setzen:
Die im Maßnahmenblatt 128 beschlossene Reduzierung der Zuwendungen an die Ratsfraktionen um jeweils 5 Prozent über die Jahre 2013 – 2017 wird um zwei weitere Jahre für 2018 und 2019 beschlossen.
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Meussen, liebe Anwesende!
Die Älteren unter uns werden sich noch an die Zeit erinnern, als der erhobene Daumen bedeutete: Gut gemacht, weiter so!
Ist lange her und damals hieß der Landesvater Caesar, regierte seine Untertanen noch von Rom aus und nicht wie Arminius heute aus dem närrischen Düsseldorf.
In der Neuzeit ist allerdings die Gefahr relativ groß, dass der erhobene Daumen letztendlich nur signalisiert, dass die Daumenschrauben fester angezogen werden sollen.
Denn genau das ist uns im zurückliegenden Haushalts-jahr widerfahren. Die Stadt Haltern erfüllt seit 2013 alle ihr im Stärkungspakt auferlegten Frondienste, spart in allen Bereichen und presst aus ihrem Volk heraus, was gerade noch vertretbar ist.
Jahr für Jahr überschüttet man uns dafür aus Münster mit Lob, erhebt uns zum Musterschüler und dann, nach mehr als drei Jahren, überrascht uns unser Lehnsherr damit, dass die vereinbarte, bzw. bis dahin nie in Frage gestellte Konsolidierungsbeihilfe von heute auf morgen so nicht mehr fließen soll.
Auch in diesem Jahr war das traditionelle Doppelkopfturnier der WGH gut besucht. Auch viele Stammspieler waren wiederum dabei.
Gespielt wurde bis kurz nach 24.00 Uhr. Danach erfolgte unmittelbar die Siegerehrung.
Sieger wurde Wolfgang Stephan mit ausgewöhnlichen 193 Punkten. Zweiter wurde Christian Baumeister, Dritter wurde (durch Losentscheid) Walter Wiethoff.
Mitglieder der WGH statteten der Firma Quarzwerke GmbH in Sythen einen Besuch ab. Der Werkleiter, Herr Gerling, nahm, bei wunderschönem Herbstwetter, die äußerst interessante Führung durch das Werk vor und erläuterte die Sandgewinnung vom Abbau am Silbersee I, über Klassierung und Trocknung, bis zur Verladung auf LKW und Bahn