Sowohl im Stadtentwicklungs- und Umweltausschuss, als auch im Rat der Stadt Haltern am See hat die WGH wiederholt deutlich gemacht, dass sie Windräder um jeden Preis auf keinen Fall mitträgt. Für uns steht immer noch der Mensch und die Umwelt im Mittelpunkt unserer Bemühungen und nicht hemmungslose Profitsucht einzelner. Blinde Grüne Ökosymbolik ist verantwortlich für die Zerstörung von Natur- und Landschaft.
Haltern am See wird schon sehr bald von allen Seiten mit Windindustrieanlagen umgeben sein. Ein Ende ist nicht in Sicht. Wenn die Forderung, den derzeitigen Ausbau zu verfünffachen umgesetzt wird, dann kann man nicht mehr nur von Verspargelung sprechen. Dann ist die Zerstörung vollkommen.
Die WGH fordert zum Schutze unserer Bürger analog der bayrischen Regelung ebenso die Einführung der 10h –Regelung (Abstand zur Wohnbebauung: 10 mal Höhe der Anlage). Dies führt zu einem gerechten Ausgleich der Interessen von Investoren, Bürgern und Naturschutz.
Darüber hinaus sollte man nicht vergessen, wer sich für den ungezügelten Ausbau der Windenergie einsetzt, ist auch für den Import von Atomstrom aus den maroden Kernkraftwerken in Fessenheim (Frankreich) und Temlin (Tschechien) (mit)verantwortlich.
Berichterstattung HZ: